... und Spielen heißt zu lernen. Kinder sind kleine (Welt-) Entdecker, ob im Spiel, beim Spazierengehen und allgemein bei allen Beschäftigungsmöglichkeiten, die wir für sie oder sie sich selbst schaffen. Bereits im Mutterleib hat ein Ungeborenes den Drang, sich zu betätigen, zu spüren und so viele Eindrücke wie möglich aufzunehmen. Nach der Geburt und das müssen wir uns stets vor Augen führen, ist alles neu für die Säuglinge und dann auch für die Kinder. Selbst wenn Situationen sich wiederholen, laufen diese nie genau gleich ab. Aus diesem Grund nehmen Kinder ihre Umgebung intensiv wahr, ordnen die Informationen und Eindrücke, entdecken und konstruieren so ihre Welt.
Zitat: Fred O. Donaldson
In dem Beruf als Ergotherapeutin habe ich festgestellt, dass wir Erwachsenen häufig davon ausgehen, dass es ausreicht, wenn Kinder schon „irgendwie“ groß werden. Jedoch ist das „WIE“ dabei entscheidend. Es ist wichtig, die Kinder dort abzuholen, wo sie gerade stehen, besonders weil wir alle und besonders unsere Kinder so wunderbar individuell, einzigartig und verschieden sind. Durch Achtsamkeit, Zuwendung und Unterstützung können wir unseren Kindern das Großwerden so einfach, unbeschwert und angenehm wie möglich machen.
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